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In unserem Whitepaper „Digitalisierung im Private Banking“ gehen wir der Frage nach, ob die Corona-Krise als Chance für das Private Banking und Wealth-Management taugt.

Außerdem stellen wir Ansätze dar, wie es gelingen kann, auch anspruchsvolle Kunden optimal zu betreuen und gleichzeitig neue Geschäfts-Chancen zu erkennen.

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Bereits Ende 2019 sprach die Unternehmensberatung McKinsey eine deutliche Warnung an das Segment des Private Banking und Wealth-Management aus. Die Unternehmensberatung sieht in ihrer Studie nur einen Bruchteil der europäischen Private-Banking-Anbieter gut aufgestellt, während der Druck auf die Masse der Marktteilnehmer weiter zunimmt. Statistiken belegen, dass seit dem Jahr 2000 die Gewinnmargen im Private Banking um 40 Prozent gesunken sind, auf der anderen Seite haben aber die Vermögenswerte in Deutschland und Europa um 60 Prozent zugenommen. Das deutet darauf hin, dass es den Instituten weniger gelingt, Kunden vom bestehenden Geschäftsmodell zu überzeugen, zu gewinnen und zu halten.

Einer der potentiellen Gründe dürfte in einer zu geringen Innovationsfreude des Private Banking und Wealth-Managements liegen. Wie die nächsten Seiten zeigen, haben sich die Erwartungen und Erfahrungen von Kunden in den vergangenen Jahren deutlich verändert. Die Auswirkungen der Covid-Pandemie tragen dazu zusätzlich bei. Im Ergebnis stellt sich eine stärkere Wechselbereitschaft, abnehmende Kundenloyalität unter gleichzeitig zunehmendem Wunsch nach mehr Digitalisierung ein.

Kapern Plattformbetreiber den Zugang zum Kunden? Wie kann man den „strategischen Gap“ schließen? Braucht man einen Podcast zur Kundenansprache?

Antworten finden Sie im vollständigen Whitepaper >>>